CSS für Blinde...
Ich bin der CSS-Würger!
Auweia, ich versuche mich gerade im Templates
verändern und CSS-Module umbasteln. Leider habe ich kaum Ahnung davon und
muss alles mit try and error machen. Aber ich finde, dass sich die Optik meines
Blogs so langsam dem annähert, was ich mir vorstelle. Als nächstes
muss ich mich mit den Bilder auseinander setzen. Das stellt für mich
wiederum kein Problem dar. ;-) Wenn es so weiter geht, werde ich wohl mit iBlog
weiter bloggen.
Posted at 12:20 nachm.
Mist!
Jetzt habe ich so viel ausprobiert, dass ich
einen ganz grauenvollen Migräne-Anfall bekommen habe. Jawohl, das
Blog-Problem ist schuld!!! ;-)
Ok, es klappt, aber leider nicht mit
unserem geliebten Großrechner Fafner, der mit PHP nichts anfangen kann.
*heul*Was nun? Ich habe jetzt zwei
Möglichkeiten: RapidWeaver und meine
Dateien nicht auf unserem eigenen Rechner sondern bei einem Webhoster. :-/ Ich
wollte doch auf Fafi migrieren!!!iBlog und
Fafner. :-/ Aber nur, wenn ich eigene Templates mit iBlog hinkriege. Eine Anleitung dazu habe ich schon gefunden. Aber
ich vermute, dass das etwas schwieriger wird. *seufz* Ich muss wohl doch noch
CSS und Java-Script lernen...
*seufz*Also gut, vielleicht weiss ja
jemand Rat: Ich suche ein Blogger-Tool für den Mac, ein WYSIWYG-Tool, das
einfach eine Blog-Webseite erzeugen kann, die man per FTP auf seine eigene
Domain/in seinen eigenen Webspace hochladen kann. Das kein PHP erzeugt. Mit dem
man einfach eigene Templates herstellen kann.
Mümpfel.
Das wird es wohl nicht geben,
oder?Ich bastle jetzt mal mit iBlog
weiter...
Posted at 11:31 vorm.
Mehr Tests!
Ein frohes neues
Jahr!
Für 2009 habe ich mir nichts
vorgenommen. ;-) Jedoch will ich mit meinem Blog endlich weiter kommen und
festlegen, mit welcher Software ich weiter
blogge.
So langsam muss ich hier mal
meine Blog-Software-Testerfahrungen zusammen
schreiben.
Also, ich habe mit dem
Programm iBlog angefangen, meinen Blog zu schreiben. Das Programm war eigentlich
gar nicht so schlecht, es lässt immerhin Kommentare, Kategorien und andere
Kleinigkeiten zu. Man kann mehrere Blogs gleichzeitig verwalten und der
FTP-Upload nach überallhin funktionierte ganz gut. Die mactypischen
Funktionen der Medienverwaltung sind auch ganz gut eingebunden, man kann damit
leben, auch wenn es nicht so ganz das Gelbe vom Ei
ist.
Leider wird dieses Progamm nicht weiter
entwickelt und die Version 2 funktioniert nicht mit dem Leopard auf dem Mac. Ein
weiterer Nachteil ist einfach die Tatsache, dass man kaum die Möglichkeit
hat, die Templates zu verändern. Die Farben ja, aber das war es auch schon
und ich will eigentlich ein bisschen mehr haben. Ein ganz gravierender Nachteil
von iBlog ist jedoch die schiere Unmenge an Files, die es produziert. Riesig.
Unwartbar. Und dann habe ich nie herausfinden können, wie man HTML-Code
direkt in einen Blogeintrag
einfügt.
Fazit: iBlog ist für mich
gestorben.
Leider ist die Auswahl an
Blogger-Software nicht sonderlich gross, anscheinend benutzen 99% aller Blogger
freie Hosting-Blog-Seiten wie Blogger etc. Das will ich nicht, weil ich ja
meinen eigenen Webspace habe.
Was habe
ich nun getestet?
* MacJournal: Das
Programm sieht zwar gut aus, aber wenn ich nicht nach wenigen Minuten einen
kleinen Überblick bekomme, was ich tun muss, bin ich nicht überzeugt.
Man kann sicherlich damit sehr gut bloggen, aber ich habe keine Ahnung, was das
Programm genau macht. Ausserdem habe ich keine Kommentarmöglichkeit
gefunden, Sidebars waren nicht möglich und überhaupt, ich lass davon
lieber die Finger.
* iWeb: Apple
liefert netterweise ein Programm mit, mit dem man Webseiten erstellen kann.
Natürlich auch Blogseiten. Es ist sehr intuitiv zu bedienen und macht
eigentlich richtig viel Spass. Leider kann es weder Kommentare noch Kategorien
und ausser gut aussehen kann das Programm nicht viel. Die Templates lassen sich
nur mit viel Mühe ändern und speichern, aber das schlimmste sind die
gigantischen Codemengen der übelsten Art. Also auch lieber weg damit. Zum
schnellen rausrotzen einer Webseite ganz nett, aber das war es dann auch
schon.
* Blog.Mac: Damit habe ich nun
viel herumgespielt, man kann die Templates prima ändern und auch sonst
scheint das Programm recht gut zu sein. Es kann eigentlich viel, was ich wollte.
ABER: Es greift ständig auf iDisk zu und das will ich nicht. Auch der
FTP-Upload gestaltete sich diffizil, so dass ich dieses Programm auch nicht
weiter verwenden will.
* RapidWeaver:
Tja, das ist nun mein Test mit RapidWeaver. Kann wohl alles, was ich will, nur
mit dem Templates sieht es nicht so gut aus. Die mitgelieferten Templates sind
schön, aber ich will ja mein eigenes zusammen klicken. Allerdings gibt es
zum RapidWeaver ja noch eine weiter Software, mit der man die Templates
ändern kann. Ich werde diese wohl angucken
müssen.
Tja, jetzt werde ich
mal die FTP-Einstellungen hier testen, vielleicht klappt es ja?!
Posted at 11:27 vorm.
Lingonberry Scarf Update
